Informationen zu den Lernmaterialien

Moritz malt ein Strichmännchen

von Achim Bröger

aufbereitet und zusammengestellt
von
Krystyna Strozyk und Susanne Eiynck-Smith

Inhalt

Moritz malt mal wieder ein Strichmännchen und widerlegt recht schnell die kritische Ansicht seiner Mutter, Strichmännchen seien langweilig. Er malt seinem Strichmännchen eine Sprechblase und erweckt es damit zum Leben. Zunächst hustet es nur. Doch dann, als Moritz ihm einen großen schwungvollen Mund malt, beginnt es gleich mit ihm zu sprechen. Doch wer glaubt, Moritz hätte nun einen netten Gesprächspartner, geschweige denn einen kleinen Freund, der wird bitter enttäuscht. Das Strichmännchen ist eitel, hungrig, habgierig und hartnäckig fordernd.

Es will mehr und mehr. Fortan bestimmt das Strichmännchen, was und wie Moritz zu zeichnen hat. Es möchte schick angezogen werden, etwas Leckeres zum Essen, Möbel und zum Schluss ein ganzes Haus. Und das am liebsten alles auf einmal. Das Strichmännchen hetzt mit seinen Befehlen Moritz mit seinem Stift über das Zeichenblatt. Moritz bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Er wird zum Sklaven des kleinen tyrannischen Quälgeistes, den er selber erschuf. Vor lauter Hast und Eile wirft er zum Schluss den Wassertopf um. Das ist dann das bittere Ende des Strichmännchens. Doch Moritz ist eigentlich ganz erleichtert. Er zerknüllt sein Zeichenpapier und wirft es in den Mülleimer.

Die Illustrationen von Julius Thesing

Die aussagekräftigen Illustrationen von Julius Thesing unterstreichen und veranschaulichen die wichtigsten Schlüsselszenen der Geschichte. Obwohl Moritz viel größer ist als das kleine Strichmännchen, erhält es über Mimik, Gestik und die Kleidung eines feinen Herrn im Laufe der Geschichte eine Autorität, die Moritz Folgsamkeit und Gehorsam nachvollziehbar werden lässt.

Die Dynamik des Geschehens steigert sich von Bild zu Bild. Über die Textaussagen hinaus, dokumentiert Julius Thesing den Schrecken der Protagonisten, die im Eifer des Gefechtes die Kontrolle über ihr Handeln verlieren. Am Ende der Geschichte wird Moritz Triumpf über das Strichmännchen in Mimik und Gestik deutlich. Genüsslich wirft er das zerknüllte Strichmännchen in den Papierkorb.

Mit viel Liebe zum Detail illustriert Julius Thesing wichtige Textinhalte, wie z. B. die eingeforderten Kleidungsstücke und Lebensmittel. Gerade Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen, finden über die Illustrationen eindeutige Anhaltspunkte und inhaltliche Verstehensinseln innerhalb des sehr handlungsreichen Textes.

Textanspruch und Zielgruppe

Wegen des Erzählmotivs `Moritz malt Strichmännchen´ scheint sich der Text auf den ersten Blick an jüngere Kinder des Anfangsunterrichts zu richten. Die Länge und die Komplexität des Textes sowie die entwickelten Aufgabentypen der Lernmaterialien erfordern jedoch etwas höhere Rezeptions- und Lernleistungen von Kindern eines 2. und 3. Schuljahr. Wegen der Dynamik des Handlungsgeschehens verfolgen auch Kinder dieser Altersgruppe den Text mit großem Interesse. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache benötigen selbstverständlich textentlastende Hilfen, z. B. über die Klärung wichtiger Schlüsselwörter (s. „Wortspeicher“, „Redemittel“ und „mehrsprachige Bildwortkarten“), und das Unterrichtsgespräch über das sich Verständnisfragen der Kinder klären lassen.

Die Spannung im Handlungsgeschehen findet ihren Ursprung in dem eingangs geäußerten Unmut der Mutter über Moritz Absicht, mal wieder ein Strichmännchen zu malen. Der kleine Moritz könnte sich vermutlich auch an anspruchsvollere Motive wagen, worauf der Kommentar der Mutter schließen lässt. Vielleicht spricht hier auch die überbesorgte Mutter, die befürchtet, dass ihr Sohn nicht über das „Strichmännchen-Stadium“ hinausgelangen könnte, als sie Moritz fragt, ob ihm nichts besseres einfalle. Sie findet Strichmännchen nämlich langweilig.

Moritz widerlegt die Meinung seiner Mutter prompt, indem er dem Strichmännchen eine Sprechblase malt und damit seiner Figur Leben einhaucht. Das Strichmännchen wird mit jedem Strich lebendiger.

Am Ende hat Moritz einen kleinen gierigen Tyrannen erschaffen, der immer mehr von Moritz will. Am Anfang hat Moritz noch Verständnis für die Ansprüche seines Strichmännchens, das einen wohlgeformten Mund und einen funktionstüchtigen Körper haben möchte. Doch es formuliert seine Forderungen immer unfreundlicher und ruppiger. Moritz muss sich sehr anstrengen, um dem kleinen Wesen gerecht zu werden und spätestens bei der Einkleidung des Strichmännchens wird der Leserin/ dem Leser deutlich, dass das Malen von Strichmännchen alles andere als langweilig ist. Moritz entgleitet das ganze Geschehen immer mehr bis ihm zum Schluss, vielleicht sogar ein wenig absichtlich, der Wassertopf umfällt. Natürlich wird Moritz hier durch seine eigene Fantasietätigkeit angetrieben und offenbar taucht sein eigener Kritiker in Gestalt des Strichmännchens auf. Vielleicht stimmt er sogar mit seiner Mutter überein und weiß intuitiv, dass er sich mit seiner Strichmännchenmalerei tatsächlich ein wenig unterfordert.

Der Dialog mit dem Strichmännchen und der sich daraus entwickelnde Anspruch an Moritz „Malkünste“ werten natürlich den gesamten Malprozess auf.

Solche textanalytischen Überlegungen muss man selbstverständlich nicht mit den Kindern gemeinsam entwickeln. Die Kinder genießen einfach die humorvolle Darstellung in dem Text. Sie leiden ein wenig mit Moritz, fragen sich zwischendurch, warum Moritz überhaupt den Befehlen des Strichmännchens folgt und sind mit ihm erleichtert, als es schließlich aufgeweicht und zerknüllt im Papierkorb landet. Sie denken gerne über den Text hinaus und überlegen sich mit Vergnügen eine eigene Geschichte mit einem selbst gemalten Strichmännchen (s. Lernbereich Schreiben: Strichmännchen-Geschichte). Grundsätzlich lässt sich der Erzählinhalt leicht erschließen, wenn der Wortschatz weitgehend bekannt ist.

Methodische Hinweise

Erstbegegnung mit dem Text

Der Text eignet sich hervorragend für den Literaturunterricht mit allen Kindern aller Herkunftssprachen im Klassenverband. Wegen seines Umfangs und seines reichen und differenzierten Wortschatzes sollte der Text gemeinsam in der Ziel- und Unterrichtssprache Deutsch erschlossen werden. Die Rezeption in den Erstsprachen kann sowohl individuell über IPad oder auch über ein gemeinsames zweisprachiges Lese-event, z. B. über eine Beamer-Präsentation, vor- oder nachgeschaltet werden.

Das analoge traditionelle Vorlesen für alle Kinder unter Einbeziehung der Bildvorlagen (s. Downloadmaterial), die sich z. B. über das Kamishibai hervorragend transportieren lassen, ermöglicht eine direkte Klärung von Verständnisfragen. Zur Textvorentlastung können einige Schlüsselwörter aus dem Wortspeicher thematisiert werden.

Die mehrsprachigen Bildwortkarten sollten erst während des Vorlesevortrags zum Einsatz kommen, da das Bildmaterial zentrale Inhalte vorwegnehmen könnte.

Eine motivierende Einstimmung auf den Text erfolgt darüber, dass man alle Kinder vorab bittet, auf einem DIN-A-5 Blatt ein Strichmännchen zu zeichnen. Die Strichmännchen werden eingesammelt und in den Sitzkreis bzw. vor den „Kinositz“ auf den Boden gelegt. Die Vorleserin/der Vorleser legt eine große Sprechblase als stummen Impuls hinzu. Die Kinder äußern sich spontan und formulieren aus der Perspektive eines oder ihres eigenen Strichmännchens mögliche Fragen oder Aussagen.

Die Vorleserin/der Vorleser lässt die Beiträge der Kinder unkommentiert stehen und trägt die Geschichte vor. Dabei sollte der Text an geeigneten Stellen unterbrochen werden, um die Kinder aktiv in das Handlungsgeschehen miteinzubinden. Hierfür bietet sich der Text geradezu an.

Beispiele:

  1. Szene (Moritz mit seiner Mutter)/ Impulsfrage: Habt ihr eine Idee, warum die Mutter Strichmännchen langweilig findet? Wie findet ihr es, Strichmännchen zu malen? (War euch vorhin bei dem Auftrag, ein Strichmännchen zu malen, langweilig?)
  2. Szene (Doppelseitenbild: Strichmännchen spuckt die Sprechblase weg):
    Spontanäußerungen, Bild- und Frageimpulse: Was passiert hier gerade? Beschreibt das Bild. Antizipation: Wie könnte es weitergehen?
  3. Szene (Doppelseite mit Kleidungsstücken)/Bildbetrachtung: Die Kinder benennen die Kleidungsstücke (im Vorfeld sollte die Illustration großformatig ausgedruckt werden, um die Kleidungsstücke mit einem farbigen Genus-Klebepunkt blau, rot, grün markieren zu können, sodass die Kinder den passenden Artikel gleich miterfassen). Impulsfragen: Welche Kleidungsstücke hat das Strichmännchen bei Moritz „bestellt“? (Anzug, Schuhe, Strümpfe, Hut). Was braucht denn ein Herr sonst noch?
  4. Szene/Vorlesen bis: „Schließlich hat Moritz auch das geschafft.“/Bildbetrachtung: Das Strichmännchen fertig angekleidet auf Moritz Hand/Spontanäußerungen, Impulsfragen: Beschreibt das Strichmännchen. Ist das noch ein Strichmännchen? Wie geht die Geschichte wohl weiter?
  5. Szene/ Bildimpuls: Männchen mit Gänsebraten in der Sprechblase. Frage: Was möchte das Strichmännchen jetzt haben?
  6. Szene (Doppelseite mit Lebensmitteln): Bildbetrachtung: Die Kinder benennen die Lebensmittel (analog zur 3. Szene) Frage zur Antizipation: Könnt ihr euch vorstellen, was das Männchen als Nächstes will?
  7. Szene (Bild mit Haus und Regen, der in das undichte Dach regnet): Spontanäußerungen, Impulsfrage: Warum hat Moritz das Dach nicht dicht gemalt?
  8. Szene (Doppelseitenbild: Moritz und das Männchen streiten sich): Spontanäußerungen, Frage: Was würdest du an Moritz Stelle jetzt tun?
  9. Schlussszene (Moritz zerknüllt das Bild)/ Frage: Wie fühlt sich Moritz jetzt wohl?

Anschlussfragen, die unter Einbeziehung der Bilder genutzt werden können (auch zu einem anderen Zeitpunkt):

  • Wie findest du das Strichmännchen?
    (Sammeln von Adjektiven, die zu dem Strichmännchen passen: frech, gierig, unhöflich, unverschämt, dreist, maßlos, …)
  • Wie findest du Moritz Verhalten?
  • Kannst du nachvollziehen, dass er sich so sehr für das Strichmännchen anstrengt, nur um ihm alle Wünsche zu erfüllen?
  • Was würdest du an seiner Stelle tun?

Weiterführende Aktivitäten

  • Hörübungen (digital oder analog)
  • Nacherzählung mit Hilfe des Wortspeichers, der mehrsprachigen Bildwortkarten, der Redemittel
  • Training von Phrasen und Satzmustern (s. Redemittel)
  • mehrsprachige Rezeptionen über das IPad
  • Einsatz der Verse zum Sprechzeichnen
  • Individuelle Gestaltung eines eigenen Strichmännchenbuches (s. Downloadangebote unter „Schreiben“)
  • Individuelle Gestaltung einer eigenen Strichmännchengeschichte (s. Downloadangebote unter „Schreiben“)

Informationen zu den Downmaterialien

Erst auf der Grundlage eines gesicherten Textverständnisses sollten die Hör-, Sprech-, Lese- und Schreibaufgaben allein oder in Partner- oder Gruppenarbeit gelöst werden.

Lernbereich „Sprechen und Zuhören“

Beispiele: Hören

Bei den Höraufgaben geht es sowohl um das detailorientierte Hören als auch um das globale und authentische Hörverstehen. Bei der Hörübung „Richtig oder Falsch“? muss z. B. bei jedem Satz darauf geachtet werden, ob sich ein inhaltlich falsches Wort eingeschlichen hat oder nicht.

Beispiele: Sprechen und Erzählen

Die angebotenen Redemittel und der Wortspeicher, die sich für die Anschlusskommunikation rund um das Buch oder für eine mündliche Nacherzählung nutzen lassen, helfen Kindern, selbst sprachlich produktiv zu werden und den Erzählinhalt über Wiederholung semantisch abzusichern. Der ausgewiesene Wortspeicher wird großformatig kopiert und sichert textimmanentes Sprachmaterial in Form eines Lernplakats. Dazu gehören auch die mehrsprachigen Bildwortkarten mit wichtigen Schlüsselwörtern.

Lernbereich Lesen – mit Texten und Medien umgehen

Beispiele: über Lesefähigkeiten verfügen

Die Leseangebote sind differenziert und sprachentlastend aufbereitet. Über die Hörübungen und die vorausgegangenen Sprechakte wurde das textimmanente Wort- und Sprachmaterial bereits semantisch weitgehend gesichert und Bestandteil des „inneren Lexikons“. Auf dieser Basis lassen sich für bereits leseerfahrene Kinder Leseübungen auf unterschiedlichem Anspruchsniveau (Wort-, Satz- und Textebene) durchführen. Es werden sowohl lesetechnische Fertigkeiten als auch die Fähigkeit der Sinnkonstruktion trainiert. Alle Leseaufgaben stehen im thematischen Kontext der Geschichte und erleichtern den Kindern ein Lesesinnverstehen und die Hypothesenbildung, da ihnen der inhaltliche und sprachliche Rahmen bereits vertraut ist.

Leserätsel und Lese-Malaufgaben

Die Leserätsel und die Lese-Malaufgaben auf zwei unterschiedlichen Niveaustufen fordern das sinnentnehmende Lesen auf der Satz- und Textebene ein. Das aus der Geschichte und den Hörübungen bekannte Wortmaterial und die Bildunterstützung erleichtern das Lesesinnverstehen.

Kreislesen

Auf der Basis des gesicherten Textverstehens lässt sich das Kreislesen als ein kooperatives, reziprokes Leseverfahren auf zwei Niveaustufen selbstständig in Vierergruppen durchführen, wenn das Verfahren bereits bekannt ist. Hier werden wichtige Lesestrategien arbeitsteilig in einer Vierergruppe trainiert. Jedes Kind hat die gleiche Textvorlage. Arbeitsteilig unter rotierender Aufgabenstellung wird der Text abschnittweise gemeinsam erschlossen.

Lesetext

Die Datei Leseseiten zum Text ist eine verkürzte Form des Originaltextes, der in einzelne Erzählepisoden gegliedert ist. So bekommt der umfangreiche Text eine überschaubare Struktur. Textentlastend wirken auch die Szenenbilder, die jedem Leseabschnitt zugeordnet wurden. So erhalten die Kinder nach jedem Sinnabschnitt eine kleine Verstehensinsel, was die weitere Informationsaufnahme erleichtert.

Lernbereich Schreiben

Beispiel: Texte situations- und adressatengerecht schreiben

Textproduktion „Das Strichmännchen in der Schule“

Dieses Schreibangebot, angelegt auf zwei unterschiedlichen Niveaustufen, erfordert die Fertigkeiten bereits fortgeschrittener DaZ-Lerner*innen oder deutschsprachiger Kinder eines 3. Schuljahres.

Es handelt sich um die Fortsetzung eines vorgegebenen Schreibanfangs, der sich in dem neuen inhaltlichen Kontext „Schule“ bewegt. Der Schreibauftrag findet eine Vorbereitung über eine Ideensammlung in Form auszufüllender Denkblasen und über ein Ideennetz. Erst nach einer mündlichen Erprobung mit einem Teampartner wird der Text verfasst.

Textproduktion „Das Strichmännchen auf Reisen“

Das Schreibangebot „Das Strichmännchen auf Reisen“ initiiert den Schreibprozess einer fantastischen Geschichte, die bereits über ein Impulsbild angelegt wurde. Der Prozess gliedert sich über unterschiedliche Phasen (Ideen generieren, Planen, Schreiben und Überarbeiten). Planungshilfen, wie Malen oder die Vorgabe eines Erzählaufbaus, stellen Anregungen dar, die allerdings im Unterricht aufgegriffen, erläutert und gemeinsam erarbeitet werden müssen. Auch dieser Schreibauftrag richtet sich eher an Kinder eines 3. Schuljahres, die bereits narrative Fähigkeiten ausgebildet haben und in der Lage sind, umfangreichere Texte zu verfassen.

Generatives Schreiben

Nachdem der Erzählinhalt des Bilderbuches „Moritz malt ein Strichmännchen“ mehrsprachig und vielfältig erschlossen wurde, bietet sich ein Schreibauftrag an, der sich auf das zentrale Thema des Bilderbuches bezieht: Das Strichmännchen wird lebendig und stellt maßlose Forderungen an Moritz´ Zeichentalent. Anfangs noch gefügig, erfüllt Moritz alle Wünsche des nervigen Strichmännchens. Daraus leiten sich sowohl der Impuls als auch die Textstruktur für das generative Schreiben (Belke, 2007) ab. Die „Befehlssätze“ des Strichmännchens werden zur strukturellen Grundlage für die Eigenproduktion, indem neue Nomen in den Akkusativ gesetzt werden müssen. Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen, werden mit einem grammatischen Phänomen konfrontiert, indem sie es auf der Basis eines vorgegebenen Musters reproduzieren müssen.

Alle Lernangebote werden in ihrer Funktion als Methode oder Prinzip eines sprachbildenden Unterrichts ausführlich erläutert. Die Übungsformate sind einheitlich aufgebaut, sodass sich sowohl bei den Kindern als auch bei den Lehrkräften Handlungsroutinen im Umgang mit der Seite einstellen können. Zu beachten sind der angeleitete Umgang mit dem Material des Downloadangebots und die gemeinsame Einführung neuer Lernaufgaben, wie z. B. das reziproke Lesen (Kreislesen).